Wishbone Ash kommen wieder nach Deutschland. Rechtzeitig vor dem am Wochenende beginnenden Burg Herzberg Festival, wo auch Wishbone Ash spielen werden, steht bereits der Tourkalender 2013.
es gibt nur eine Band, wo sich Wishbone Ash nennen darf! Der Namenszusatz nutzt derzeit Martin Turner.
Wishbone Ash (Andy Powell) und Martin Turners Wishbone Ash
Ted Turner spielt ohne Zusatz, manchmal spielt er zusammen mit Martin Turner. Beide Turners sind nicht miteinander verwandt und verschwägert.
Andy mit Band spielt die neuen Sachen vermischt mit den alten Dingern. Martin spielt ausschließlich nur die alten Klassiker.
Stargazer musst Dir halt eine eigene Meinung bilden und nen Gig deiner Wahl anschauen. Die Dingens wo ich hier einstelle sind meist von Wishbone Ash, also Andy Powell.
Ich habe alle live gesehen und mir haben auch alle gefallen, näheres über Namensrechte können wir gerne über PM tippseln.
meine Herren, sorry auch die Damen, ich kann es nur empfehlen. Einmal Phoenix reinziehen.... Das ist so als wenn Dete 2 x synchron spielen würde, jou und Rolf wäre auch noch dabei.
hi Leute ich bin wieder zurück, Bericht folgt natürlich. Vorab Tom Fuller Band war Kagge, der Hirsch war aber wie immer gut besucht. Die reinste Katastrophe bis de auf der Toilette warst.
An einem total miesen Tag fuhren wir in den Hirsch nach Nürnberg. Wetterbedingt mussten mehrfach anhalten, sinnflutartige Regenfälle machten ein Weiterfahren stellenweise unmöglich. Joh, aber in Nürnberg besserte sich das Wetter und der Pizzadienst in der Vogelweiherstr musste herhalten, sehr lecker! Der Hirsch selbst, füllte sich so langsam, ich kann jetzt schlecht sagen wie viele dort waren, aber gut gefüllt an einem Mittwochabend. Die Supportband war diesmal die Tom Fuller Band http://www.tomfullerband.com aus Chicago USA. Vor weg, ich sah selten so eine grottenschlechte Supportband, wie dieses Jahr, nicht den Ansatz zu 2012 Fabian Anderhub oder 2011 Shawn Kellerman. Joh, denke mal es war jeder froh, wo es hieß, Wishbone Ash-welcome to Hirsch Nurnberg. Man mag es kaum glauben, aber Wishbone Ash um Andy Powell haben bereits 42 Jahre auf dem Musikerbuckel! In ihrem 42. Bandjahr sind und klingen sie nach wie vor kraftvoll, melodisch und dynamisch wie je zuvor. Und Muddy Manninen lachte (grinste) ganze 6 Mal, wow.
Wie immer sind die Live-Konzerte ein musikalisches Erlebnis. Mich verblüffen sie immer wieder mit ihrer gewählten Setliste. Mit doppelten Leadgitarren klingt es wie Southern Rock, typisch englischer Rock vermischt mit Folkmelodien und psychedelischem, eingebaute Progelmente runden das Repertoire ab. Jedes Mal steht der Mund offen und man stellt fest, es ist einfach schön, dass diese Musik noch so authentisch vermittelt wird. Live is halt Live!
Muddy Maninnen traditionell mit seiner Gibson Les Paul Gitarre und Andy Powell meist mit der Flying V.
Joe Crabtree einer der besseren Schlagzeugern, die nicht nur kloppen was das Zeugs hält, absolut solide und wichtiger Bestandteil der Band. Eine klassische Elemente ähnelte stark an das legendäre Glockenspiel des Big Bens, super!
Bob Skeat wie immer joot drauf, ständig im Kontakt mit dem Publikum. Der Gesang von Andy bzw. allgemein bei Wishbone Ash war zum Glück nie das große Thema. Nach dem Gig standen alle 4 am gutbesuchten Merch und das sieht man auch nicht alle Tage! Die Heimfahrt war total Stressfrei und mit vielen Gesprächen verknüpft, alle waren rund um begeistert.
Setliste:
The King will Come Throw Down The Sword Underground Haevy Weather In Crisis Man Wish No Name Surface To Air Open Road Time Was Engine Overheat Phoenix Zugabe: Jail Bail und Blowin Free
Ergänzen möchte ich noch, dass im Sudhaus in Tübingen sich alles spiegelte. Das Sudhaus war voll, in die Setliste wurde noch You see Red, Living Proof für Underground und Warrior für Time Was eingebaut.
Zum Schluß standen wieder alle parat zum signieren von CD's, Langspielplatten und Autogrammkarten gabs natürlich auch noch. Schee wars...
WERNER NADOLNYS JANE
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18.07.2012 07:52
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